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Rottstr5-Kunsthallen

Elisabeth Sonneck (*1962, lebt und arbeitet in Berlin) überführt die Flächigkeit der Malerei in ihren Installationen in flexible dynamische räumliche Formen.

Dabei bezieht sie die Gegebenheiten vor Ort, architektonische Charakteristika wie auch Nutzungsspuren oder scheinbar Nebensächliches, gleichwertig in ihre Installationen ein.

Ihre ortsspezifischen Arbeiten entstehen seit 2006 in Museen und Kunstvereinen, Galerien, Projekträumen, auch im Außenraum sowie in ungenutzten, teils vergessenen Räumlichkeiten.