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Rottstr5-Kunsthallen

 

Geflüchtet

Literatur

Eine performative Lesung mit dem Team der Zeitschrift nid (Zeitschrift Neu in Deutschland)

„Sie waren unsere Nachbarn. Der Muslim hat den Jesiden umgebracht.”

Regisseurin Emel Aydoğdu nährt sich mit den LeserInnen von nid (Zeitung „Neu in Deutschland) mit Lamia Hassow, Issam Alnajm und Rawend Ali einen Auszug aus den Fluchtgeschichten (Pluralität und Koexistenz).

Sie widmen sich der Geschichte von Xalaf, der im Sharya-Camp mit seiner zehnköpfigen Familie lebt und hofft.

Eine Hoffnung nach einem zu Hause, Arbeit und ein sicherem Leben.

 

Im Rahmen der Ausstellung und Veranstaltungsreihe Trümmer – Vertreibung – Leben, Eine Region in den Wirren der Geopolitik

Weitere Termine:

Mi., 15. Juli, 19 Uhr: Zeltplanen oder 3-Raum-Wohnung

Do., 16. Juli, 19 Uhr: Jeans in Zeiten des Krieges

Mo., 20. Juli, 19 Uhr: Vertrieben im eigengen Land

Im Anschluss an die Vorträge und Inputs besteht die Möglichkeit weiter zu diskutieren.

Die Ausstellung ist zusätzlich geöffnet:
So., 19. Juli, 15-18 Uhr
Di., 21. Juli, 14-17 Uhr

 

Die geltenden Hygienevorschriften werden eingehalten.

Mit Unterstützung durch die Evangelisch-Theologische Fakultät und inSTUDIES der Ruhruniversität sowie des Bundesprogramms Demokratie Leben!