Rottstr5-Kunsthallen // Kalender
Rottstr5-Kunsthallen
Jesidische Frauen nach dem Genozid zwischen Flüchtlingslagern und einem Leben in Europa
Gian Aldonani wird über die Lage der Menschen, insbesondere auch der Frauen im Nordirak berichten, über die Herausforderungen eines Alltags, nach der Flucht aus den Händen des IS, über die Schwere des Lebens in den entlegenen Gebieten der Sindscharregion.
Auch wird sie von den Fragen berichten, die die Jesiden in Deutschland nach einer Flucht aus dem Nordirak haben.
Wie lebt es sich in einer 3-Raum-Wohnung zwischen Bochum und Herne?
Was bedeutet das für die Mitglieder der jesidischen Gemeinschaft?
Im Rahmen der Ausstellung und Veranstaltungsreihe Trümmer – Vertreibung – Leben, Eine Region in den Wirren der Geopolitik
Weitere Termine:
Do., 16. Juli, 19 Uhr: Jeans in Zeiten des Krieges
Sa., 18. Juli, 19 Uhr: Geflüchtet - Eine Performative Lesung mit dem Team der Zeitschrift nid
Mo., 20. Juli, 19 Uhr: Vertrieben im eigengen Land
Im Anschluss an die Vorträge und Inputs besteht die Möglichkeit weiter zu diskutieren.
Die Ausstellung ist zusätzlich geöffnet:
So., 19. Juli, 15-18 Uhr
Di., 21. Juli, 14-17 Uhr
Die geltenden Hygienevorschriften werden eingehalten.
Mit Unterstützung durch die Evangelisch-Theologische Fakultät und inSTUDIES der Ruhruniversität sowie des Bundesprogramms Demokratie Leben!